Seit Januar 2023 können Hersteller bestimmte Lebensmittelprodukte aus dem Landkreis Altötting auf PFAS-Gehalte untersuchen lassen. Eier, Fisch, Fleisch sollen untersucht werden. Bei Überschreiten der Grenzwerte übernimmt die weiteren Schritte das Gesundheitsamt.
Nur wenige Produzenten nehmen das Angebot an – so in beigefügtem Zeitungsbericht zu lesen. Wieso eigentlich lassen Produzenten die Produkte anscheinend nicht gerne untersuchen?
Überlegt man, was mit den Produkten und dem Betrieb passiert, wenn tatsächlich eine Grenzwertüberschreitung vorliegt, wird vielleicht klar warum. Entsteht in diesem Fall vielleicht für den Betrieb und dessen Inhaber eine unkontrollierbare Situation? Könnte diese vielleicht zur Vernichtung der kompletten Produktion bis hin zur Betriebsschließung führen?
Andererseits stellt sich die Frage, wieso diese Untersuchungen nun durchgeführt werden. Wurde doch vor Jahren schon vom Amt angeblich festgestellt, dass Lebensmittel (außer Fische aus der Alz und Wild) nicht belastet sind.
Nach unseren Unterlagen existieren Untersuchungen, wonach sich PFOA in Getreideprodukten und Gras anreichert. Wieso soll die Chemikalie dann nicht in den Folgeprodukten: Eier und Fleisch von den Tieren vorhanden sein?
Jeder muss selbst entscheiden, wie er die Situation bewertet – aber wir sind für Transparenz – denn nur so kann der Verbraucher Risiken für sich persönlich einschätzen.
GenX : Die Substanz gehört zu den sogenannten „ewigen Chemikalien“, die praktisch nicht abgebaut werden, und wird von der EU als „besonders besorgniserregend“ eingestuft.
Die Chemikalie wird, wie vormals PFOA u. a. in der Textilproduktion verwendet. Die Anwohner in Burgkirchen und Umgebung sind wirklich zu bedauern. PFOA haben sie schon im Körper. Kommt jetzt diese Chemikalie auch noch hinzu? Im Artikel ist zu lesen, dass lt. Auskunft von Hr. Godehard Mayer, vom Genehmigungsmanagement, GenX in Gendorf nicht hergestellt und auch nicht als Betriebsstoff verwendet worden ist. Ob es für die Freisetzung dieser Chemikalie eine amtliche Genehmigung gibt, geht aus dem Presseartikel nicht hervor.
Die europäische Chemikalienagentur ECHA schreibt zu GenX (HFPO-DA): Link: https://echa.europa.eu/de/-/msc-unanimously-agrees-that-hfpo-da-is-a-substance-of-very-high-concern
Die Substanzen werden als Verarbeitungshilfsmittel zur Herstellung von Fluorpolymeren mit vielen Anwendungen, wie Fluorpolymerharzen, Drahtkabeln und Beschichtungen, verwendet. Sie wurden von den Niederlanden aufgrund ihrer Eigenschaften vorgeschlagen, die wahrscheinlich schwerwiegende Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt haben und ebenso besorgniserregend sind wie karzinogen, mutagen und fortpflanzungsgefährdend (CMR), persistent, bioakkumulierbar und toxisch (PBT) und sehr persistente und sehr bioakkumulierbare (vPvB) Stoffe.
Begriffsklärung lt. Wikipedia: Bioakkumulation ist die Anreicherung einer Substanz in einem Organismus durch Aufnahme aus dem umgebenden Medium oder über die Nahrung
Auf seiner Sitzung Anfang dieser Woche (Juni 2019) erkannte der MSC an, dass HFPO-DA aufgrund seiner sehr hohen Persistenz, Mobilität im Wasser, Potenzial für Ferntransport und Anreicherung in Pflanzen ein hohes Potenzial hat, Auswirkungen auf Wildtiere und Menschen durch die Umwelt zu verursachen und beobachtete Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt
Betrifft es nur Burgkirchen / Gendorf? NEIN! Wie bei PFOA wird die Wasserversorgung der Stadt und Teile des Landkreises Passau mit diesem Stoff in Berührung kommen. Die arglose Bevölkerung wird mit Wasser aus dem Uferfiltrat des Inn versorgt. Quelle: Untersuchung Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit https://www.lfu.bayern.de/analytik_stoffe/pfc/fachtagungen/doc/daten/11_pfc_trinkwasser_lebens_futtermittel.pdf
Es ist zu befürchten, dass GenX schon bald in Lebensmitteln und Anwohnern nachgewiesen wird. Die Ergebnisse des PFOA-Blutmonitorings stehen seit über einem halben Jahr aus. Vielleicht sollte man die Untersuchungen gleich um diese neue Chemikalie erweitern.
Der Umweltschutzverband empfiehlt seit langem, von Lebensmitteln aus PFOA-belasteten Gebieten Abstand zu nehmen! Kein Verzehr von Wild aus belasteten Gebieten – Siehe Artikel, TT 31.12.2022 Kein Verzehr von Fischen aus der Alz, Burgkirchen und Inn – Siehe Warnung des Amt für Lebensmittelsicherheit im Trostberger Tagblatt, 11.01.2023. Keine Eier aus belasteten Gebieten – Siehe Artikel „Weiter Sorgen wegen PFAS“ Kein Getreide aus belasteten Gebieten –
Als weitere Frage stellt sich, wann die maximale Belastung des Trinkwassers mit GenX zu erwarten ist. PFOA wird angeblich in ca. 40 Jahren seinen Höchstwert im Grundwasser erreichen. Damit wäre zu erwarten, dass man hier erst am Anfang der Belastungskurve steht.
Lt. Zeitungsbericht kann GenX nicht mit Aktivkohlefilter entfernt werden. Sollen nun alle belasteten Trinkwasser-Brunnen geschlossen werden? Jedenfalls eine ungute Situation – man darf gespannt sein, wie es hier weiter geht.
Wenn Sie einen der Artikel lesen möchten, btte darauf klicken.
Wie geht man mit PFOA-Belastetem Bodenaushub in Burgkirchen und Umgebung um? (Rote Zone) Wieso gilt das nicht für möglicherweise belastete Futter- und Lebensmittel?
Stichworte im Presseartikel: Effektiver Schutz von Boden und Grundwasser im Einklang mit dem Umweltrecht Vermeidung, Vereinfachung und Beschleunigung von Genehmigungs- und sonstigen Verwaltungsverfahren Rechtssicherheit und Verlässlichkeit für künftige Investitionen.
Liest man den Artikel, ist klar: Das Alles hat bisher im Landratsamt wunderbar funktioniert und so soll es auch bleiben. Zumindest könnte man die Zeilen so interpretieren.
Die Kosten für einen Abtransport und eine gesicherte Entsorgung von Bodenaushub hat der Bauherr zu tragen und müsste dann versuchen, den Verursacher, die Firma Dyneon im Industriepark Gendorf, in die Pflicht zunehmen. So im dritten Absatz des Artikels zu lesen.
Da aber das Landratsamt der Fa. Dyneon, vermutlich im Rahmen der „Vereinfachung und Beschleunigung von Genehmigungsverfahren“ vor Jahrzehnten die Emission des PFOA in die Umwelt genehmigt hatte, schließt sich hier der Kreis. Dyneon wird auf das Landratsamt verweisen; das Landratsamt verweist auf Dyneon.
Wie kann es sein, dass nun der Schutz von Boden und Grundwasser plötzlich wichtig ist – obwohl es dies über Jahrzehnte augenscheinlich nicht der Fall war?
Wenn man schon Gleiches zu Gleichem – also das PFOA-Belastete in der „roten Zone“ halten will, stellt sich die Frage, wie es dann mit dem Grundwasser, sowie Nahrungs- und Futtermitteln aussieht?
Laut Untersuchungen des hessischen Landeslabors Wiesbaden nimmt Weidelgras – der Bauern liebstes Kuhfutter PFOA massiv auf. Auch in Weizen und Mais wird dies angereichert. Logischerweise findet sich dann auch in den Eiern PFOA wieder; denn die Hühner fressen den Weizen, gewachsen auf den möglicherweise belasteten Böden. PFOA, gefunden in Rinder und Schweine-Innereien legt ebenfalls nahe, dass der Weg des PFOA vom Boden über das Futter und dann zum Nahrungsmittel und dann letztendlich zu und Verbrauchern vorhanen ist.
Wenn Gleiches zu Gleichem für den Boden und Grundwasser gelten soll, dann wäre es doch die logische Konsequenz, dass dies auch für die Lebensmittel so sein muss. Also: Keine unkontrollierte Verfrachtung von Futtermittel und Lebensmittel aus der Roten Zone!
Bisher wurde in der Öffentlichkeit eine Diskussion über die Belastung der Lebensmittel stets vermieden. Vom Amt für Lebensmittelsicherheit wurde die Gefahr vor einigen Jahren in der Presse verneint, obwohl deren Untersuchungen eine andere Sprache sprechen. (Untersuchungsergebnisse sind im Internet abrufbar.) Man geht hier augenscheinlich denselben Weg wie beim Trinkwasser. Auch hier wurde über Jahre hinweg die Situation verheimlicht, bis die Anwohner mit PFOA verseucht waren.
Und das Grundwasser? Eine der höchsten PFOA-Belastungen im Trinkwasser findet man in Passau. Wieso? Dort wird aus dem Inn das Trinkwasser gewonnen. Das PFOA aus Burgkirchen ist gleich mit dabei. In dieser Stadt kein Thema, denn wer denkt denn dort an sowas?
Wenn Sie den Artikel lesen möchten, einfach darauf klicken.
SEHENSWERT! Ein Kinofilm über PFOA – eine Chemikalie die uns alle betrifft und im Bereich Burgkirchen großflächige Probleme bereitet; beziehungsweise die nächsten 50 Jahre noch bereiten wird!
Zu sehen in Trostberg, Landshut, Vilsbiburg, Passau.
Das ist kein „Mainstream-Film“, so die Kinobetreiberin in Burghausen. Deshalb wird er in Burghausen nicht gezeigt.
Liebe Leser aus Burghausen: Kommen Sie doch einfach zu uns nach Trostberg in’s Kino und sehen Sie sich den Film bei uns an. Völlig unzensiert! Sie sind herzlich willkommen!
Die ARD „Monitor“ hat es scheinbar aufgedeckt. Cyanamid ein Verkaufsschlager der Alzchem – in der EU verboten. Glaubt man dem Artikel, so ist das Mittel ein Segen für all die Länder, in denen es bisher noch nicht verboten ist! Man könnte sich allerdings fragen, ob hier die Moral beim Geld aufhört.
Cyanamid – hat das vielleicht etwas mit dem giftigen Stoff der Cyanide zu tun? Das haben wir uns schon länger gefragt, denn die Deponie Benetsham (Alzchem) ist eine der wenigen gelisteten Deponien mit gefährlichen Stoffen. Die Listung findet man bei https://www.thru.de. Im Jahr 2018 wurden in der Deponie mit dem Abwasser 63,7Kg Canide verbracht. So zu in der Quelle zu lesen.
Was sind Cyanide? Laut Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Cyanide
Alle Cyanide der Alkali- und Erdalkalimetalle sind hochgiftigund in Wasserleicht löslich, wie zum Beispiel Kaliumcyanid (Zyankali) und Natriumcyanid. Die Giftigkeit dieser Salze liegt an der Freisetzung der Blausäure bei der Reaktion mit der Salzsäure des Magens:
Wieso beschäftigt uns die Deponie Benetsham? Seit dem PFOA-Skandal in Burgkirchen sind wir misstrauisch. Ließen die Verantwortlichen des Landratsamt Burghausen die Bevölkerung über Jahre hinweg im Unklaren, dass ihr Trinkwasser nachweislich mit PFOA hoch belastet ist!
Woher kommt unser Wasser der Palling-Ottinger Gruppe? Vielleicht aus dem Bereich der Deponie? Vielleicht sogar mit Cyaniden versetzt – und die verantwortlichen Behörden verschweigen dies? ENTWARNUNG: Das Wassergebiet der Palling-Ottinger Gruppe befindet sich im Bereich Brünning.
Aber ob die Anwohner im Bereich der Deponie über ihren zweifelhaften Nachbarn im Klaren sind, darüber könnte man spekulieren.
Der Umweltschutzverband unterstützt das Ansinnen, für Kinder einen PFOA-Vorsorgewert einzuführen.
Auch wenn dadurch vielleicht die Aktivkohlefilter in den Wasserwerken öfters als bisher gewechselt werden müssen.
Dies spielt nach unserer Meinung keine Rolle der Gesundheit unserer Kinder zuliebe.
Man sollte folgendes bedenken:
Natürlich trinkt ein Kind nicht 1Liter Wasser pro Tag, wie im beigefügten Artikel argumentiert wird. Denn es ist nicht nur das Wasser mit PFOA belastet, sondern anscheinend auch die Lebensmittel, wie die Untersuchungen des Amt für Lebensmittelsicherheit belegen.
Beispielsweise sei hier angeführt:
Eier; Fisch; Innereien; Rindfleisch; Honig usw….
Wir empfehlen jedem Interessieren, im Internet, in den Veröffentlichungen des Amt für Lebensmittelsicherheit, zu stöbern!
Außerdem zu empfehlen:
Eine Veröffentlichung beim Landesamt für Umwelt: „Übergang von PFT von Böden in Pflanzen“.
Hier wird festgestellt, dass Weidelgras – das beliebteste Gras für Viehfutter, im Jahresverlauf massiv PFOA aufnehmen kann.
Die PFOA-aufnahme von Mais und Weizen ist, lt. dieser Studie, ebenfalls möglich.
So ist in dem Bericht zu lesen.
Im Interesse der Gesundheit sollte man die PFOA-Aufnahme und dazu gehört auch Adona – so weit wie nur irgend möglich, aus jeder Quelle, vermeiden.
Die Einführung eines PFOA-Vorsorgewertes für Trinkwasser und damit Verringerung von Gesundheitlichen Risiken kann und darf nach unserer Meinung nicht am Geld scheitern!
Im Februar 2019 war die Bürgerinitiative „BINT“ zu Gast beim UVA.
Die Initiative setzt sich seit einem Jahr in Altötting und in Burgkirchen für „sauberes Grund- und Trinkwasser“ ein.
Die Vertreter der Gruppe kamen zu Besuch nach Trostberg, um sich mit dem Umweltschutzverband Alztal und Umgebung (UVA), in einem Gespräch über dringliche, regionale Probleme der „PFOA“-belasteten Wasser- und Bodenqualität auszutauschen.
Umweltschutzverband Alztal und Umgebung e.V. bat den Konzernchef, Dr. Langhammer um Stellungnahme:
UVA- Anfragen zu PFOA – InfraServ: Leitwert gesenkt – Brunnen vom Netz
PFOA schlägt hohe Wellen. Seit dem Genehmigungs-verfahren 2016 befaßte sich der Umweltschutzverband Alztal auch mit der PFOA-Problematik in Altötting und nahm am Umwelt-Infotag 2016 der InfraServ teil, berichtete die UVA-Vorsitzende. Nachdem 2017 keine Schritte zur Sicherheit des Trinkwassers der Bürger im Landkreis Altötting erkennbar waren, kritisierte der UVA die Verzögerung und lud Konzernchef Dr. Bernhard Langhammer zu einer Stellungnahme in seine Jahreshauptversammlung ein.
Für den gewollten Austausch mit InfraServ führte Pauli, die gesundheitsbedenklichen Fakten, die Zusicherung des Werks Gendorf im Rahmen des Anhörungsverfahrens zur Brauchwasserentnahme sowie die Wasserförderung mit Aktivkohlefilter vollumfänglich abzusichern, an. Letztes sei bislang nicht geschehen. Fragen warfen auch die bisherigen
Ereignisse auf: 2016 wurde der dritte Trinkwasserbrunnen im Landkreis Altötting abgeschaltet; die Böden mit PFOA bis zu neun Tonnen verunreinigt. Die Konzentration in Grundwasser und Böden steigt bis 2031 weiter an
Perfluoroktansäure:
Inzwischen bei der örtlichen Bevölkerung in Burgkirchen und Umgebung „hautnah“ angekommen.
Der Kreistag hat großräumige Blutuntersuchungen veranlasst (Bericht Trostberger Tagblatt).
Der UVA beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Thematik.
Auskunft zu dem Thema hat der UVA vom Landratsamt Altötting bisher nicht erhalten.
Adona, der Nachfolgestoff von PFOA, kommt und ist ebenfalls bereits nachweisbar (Bericht Trostberger Tagblatt).
Angeblich kein Problem mit den produzierten Lebensmitteln im Bereich Burgkirchen. So wird behauptet.
Lt. Bericht, TT, können Innereien der Wildschweine seit über 6 Jahren nicht mehr verzehrt werden, da die Belastung mit PFOA zu hoch sei.
Muss man sich fragen, wie es denn hier bei den Menschen aussieht. Verzehren sie doch auch Kartoffel und Gemüse aus der Region. Angeblich völlig unbedenklich. Aber woher haben dann die Schweine ihre Belastung?
Das und vieles mehr wollte der Umweltschutzverband aus Erster Hand wissen und hat dazu Hr. Dr. Langhammer, Infraserv Gendorf, zur Hauptversammlung 2017 eingeladen.
Folgendes Schreiben sandten wir am 15.11.2017 an die Firma InfraServ:
Sehr geehrter Dr. Bernhard Langhammer,
danke für Ihre Einladung zum Umwelt-Info-Tag der Infra-Serv am 6. 11. 2017. Da wir nicht teilgenommen haben, bitten wir zu entschuldigen, dass keine Absage erfolgt ist. Wir waren nach internen Diskussionen über den Pressebericht vom 7.10.2017 im Trostberger Tagblatt, bzw. Alt-/Neuöttinger Anzeiger im Zwiespalt über unsere Teilnahme. Insbesondere darüber, was wir bei einem erneuten Besuch in ihrem Haus erreichen können. Die Zusicherungen des Werks Gendorf im Mehr lesen →
Ernstes Thema; Sachliche Diskussion im freundlichen Ton. So können wir unseren Eindruck der ersten Teilnahme beim Umweltinfotag im Werk Gendorf auf den Punkt bringen.
Wir bedanken uns dafür sehr Herzlich.
Grundwasserentnahme in großem Umfang und die Thematik PFOA – darüber wollten und konnten wir mit den Verantwortlichen diskutieren.
Beide Themen wurden von Fa. Infraserv unter Leitung von Hr. Dr. Langhammer in nachvollziehbarer Art erläutert.
Aus unserer Sicht, als Außenstehende, interessant:
Fa. Infraserv ist verantwortlich für die Versorgung der diversen Firmen des Chemieparks Gendorf.
Die Firmen laufen unter folgenden Flaggen:
USA: Achroma; Dyneon; Gore; Klöckner; Celanese; Vinnolit
CH: Clairant
D: Linde
Vorträge zu Umweltthemen wurden von Fa. Infraserv und Fa. Clairant gehalten. Mehr lesen →