UVA Gartenwettbewerb – aktueller Stand

Gelebter Umweltgedanke.

So kann man es  bezeichnen – das, was die Juroren des UVA bei den Gartenbesichtigungen erleben.
Ein Garten ist schöner und für sich in der Form naturnäher als der Andere. Einfach überwältigend!
Man versucht, mit den Möglichkeiten, die zur Verfügung stehen, Kleinode für alle denkbaren Tiere zu schaffen.
Die umgesetzten Ideen sind dabei schon oft „Patentverdächtig“!

Überdies haben die Gartenbesitzer durchwegs für sich die Nachhaltige Lebensweise verinnerlicht.
Das begeistert die Juroren des Umweltschutzverbandes immer wieder auf’s Neue.

Abgesehen davon macht es sehr viel Freude, das Wissen der Gartenbesitzer sprichwörtlich aufzusaugen.
Das geht von der Saatgutvermehrung, Düngen, anlegen von Biotopen, Hühnerhaltung, bis hin zum Räuchern von Lebensmitteln und diversen Kochrezepten.

Als ersten Gartenartikel hat uns das Trostberger Tagblatt die Möglichkeit eröffnet, Familie Polster vorzustellen.
Wir hoffen, dass noch weitere Artikel folgen.

Anbei einige Bilder:

Quelle: UVA; im Gewächshaus
Quelle: UVA; Vogelhaus an der Garage
Quelle: UVA; Fotoaufnahme
Quelle: UVA; Hühner warten auf Fütterung
Quelle: UVA; unzählige Tomatensorten
Quelle: UVA; Libellenlarven aus dem Teich

 

Quelle: Trostberger Tagblatt, Artikel vom 04.08.2018
Quelle: Trostberger Tagblatt, Artikel vom 04.08.2018

 

 

UVA Gartenwettbewerb

UVA- Wettbewerb:
„Naturnahe Ecken und Gärten“
Bitte beteiligen Sie sich!

Erinnern Sie sich noch an Oma`s Garten?

Vogelgezwitscher, süße Erdbeeren,  blühende Sommerblumen und duftende Rosen.
Ein Idyll aus summenden Bienen, schwirrenden Insekten, umher fliegenden Libellen, flatternden Schmetterlingen und leuchtenden Glühwürmchen. Eine Zeit üppigen Lebens ,  Abwechslung, Vielfalt und Lebendigkeit.
Eingerahmt, vielleicht in eine etwas phantasieanregende Unordnung.


Und heute?

Mit dem UVA Wettbewerb „Naturnahe Ecken und Gärten“ will der  UVA
– Werte einer idyllischen Natur in Gärten und Höfen in den Fokus rücken
– ökologische Umweltmaßnahmen fördern/unterstützen
– Tipps und Wissen abfragen / weitergeben

 Wir wollen mit diesem Wettbewerb einen eigenen Beitrag zur Förderung von Natur und Lebensqualität in unserer Heimat leisten.

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Erste Kartoffel-Ernte 2017

Lohn der Arbeit

Endlich ist es soweit!
Die ersten Kartoffel können geerntet werden!

Spannend wie ein Krimi:
Wie wird die Ernte sein?
Kleine oder große Kartoffel?
Wie viel Stück sind an der Staude?

Schnell stellte sich Gute Laune ein, denn die Ernte ist zur Zufriedenheit der Kartoffler.

Bei der Ernte, Bild UVA

Mit guter Stimmung wird gleich diskutiert, was man Gutes aus den Knollen zaubern kann.
Die Träume gehen von Pellkartoffel über Fingernudeln mit Apfelkompott bis hin zu Wespennestern, mit Äpfeln gefüllt.

Die mitgebrachten Eimer sind schnell – eigentlich zu schnell gefüllt.
Aber es wird sicher nicht lange dauern, bis man sich zur nächsten Ernte-Runde trifft.

Eimer mit Kartoffeln, Bild UVA
Kartoffeln zum Trocknen, Bild UVA

 

Bericht vom Acker

Alles wächst und gedeiht.

So kann man es am einfachsten beschreiben – die Situation auf unserem Acker.
Die Kartoffeln haben sich gut entwickelt und stehen teils in voller Blüte.
Das Gras zwischen den Zeilen stört nicht. Hauptsache, wir haben im Herbst eine ungespritzte Ernte.
Und die allgemeinen Gärtner-Problemchen mit Kartoffelkäfer, Kohlweißling und Co. zu lösen, macht richtig Spaß.
Nicht nur uns, denn die Maden der Kartoffelkäfer und eingesammelte Schnecken verspeisen die Piracher Dorfenten mit Genuss.

Kolonie Kohlweißling-Raupen
Sieht schon aus, wie richtiges Kraut
Kartoffeln in voller Blüte

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Naturschonender Kartoffelanbau: Wissen erhalten und verbreiten!

Naturschonender Kartoffelanbau: Wissen erhalten und verbreiten!

UVA-Besuch bei Landwirt Posch – Reinhold Schopf ruft Anpflanzungsprojekt ins Leben

Trostberg. Abermals betreibt der Umweltschutzverband Alztal und Umgebung e.V. (UVA) auf eigenen Grund einen Kartoffel- und Gemüseanbau.

Ziel des UVA ist es, die Bevölkerung über die Möglichkeiten der Eigenversorgung mit Nahrungsmitteln aufzuklären und zu schulen.
Leider ist im Zeitalter der „Supermarkt-Verköstigung“  das Wissen und die Erfahrung, wie man Grundnahrungsmittel selbst erzeugt und vermehrt, großteils verloren gegangen. Dieses Wissen ist, schon im Hinblick auf künftige Versorgungslagen, verstärkt zu verbreiten. Das UVA-Grundstück ist dazu ein Geschenk Gottes – denn sonst wären diese Schulungs-Aktionen überhaupt nicht möglich.
Diese Dinge lernt man nicht aus einem Buch, sondern nur mit eigener Erfahrung!

Deshalb schloss sich eine Interessensgemeinschaft zusammen, die sich vorab bei einem Hof- und Ladenbesuch beim Biolandwirt Hans Posch informierte. UVA-Gründervater Max Fröschl, stellte zur Erleichterung der Feldarbeit einen Einachser mit Ackerfräse und Anhäufelpflug zur Verfügung. Auf dem Restgrund wurde Gemüse angepflanzt. Nun sprießt und wächst es prächtig.

UVA-Gruppe beim Kartoffelsetzen

Ins Leben gerufen hat das Projekt Reinhold Schopf. Der stellvertretende Vorsitzender sieht es als notwendig an, Aufklärung, Schulung und Wissen über Pflanzen zu erhalten und zu verbreiten. Mehr lesen