Seeoner Seen – Ursachen für fallende Wasserstände

Aufgrund unserer Initiative zur Ursachenforschung, wieso seit dem Jahr 2013 die Seewasserstände der Seeoner Seengruppe gefallen ist und bisher keine dauerhafte Erholung eingetreten ist, konnte durch Initiative des Wasserwirtschaftsamt Traunstein die TU München gewonnen werden.
Im Rahmen zweiter Masterarbeiten wurden Zusammenhänge, Ursachen, Hintergründe wissenschaftlich durchleuchtet.
Eine dritte Masterarbeit als auch eine Doktorarbeit sind geplant.

Als primäre Ursache wurde der Klimawandel infolge höherer Temperaturen und damit erhöhter Verdunstungsrate ausgemacht.
Obwohl in unserer Gegend die Niederschläge etwa gleich geblieben sind, hat die veränderte Niederschlagsart – es gibt vermehrt Starkniederschläge – Einfluss auf die Grundwasserneubildung.
Es wurde auch bestätigt, dass der unterirdische Grundwassersee von Seeon bis Obing reicht.

Die erhöhten Niederschläge im Jahr 2024 haben zwar die Seewasserspiegel wieder ansteigen lassen und die Brunnseequellen sind wieder aktiv; jedoch ist der Grundwasseranstieg nicht in dem zu erwartenden Maß eingetreten.
Dies soll nun mit einer dritten Masterarbeit einer genaueren Betrachtung unterzogen werden.
Auch soll es künftig ein Rechenmodell geben, mit welchem die Auswirkungen von Klimaszenarien dargestellt werden können.

Artikel, Trostberger Tagblatt, 30.11.2024

Kiesabbau in Wiesmühl

„Kein Kies in der Wies“

Mit diesem Aufruf hatten sich die Anwohner im Jahr 2012 der geplanten Kiesgrube in Wiesmühl dem Umweltschutzverband angeschlossen.
Nun, im Jahr 2024 wurde das Vorhaben nach massiven Protesten von Anwohnern und Gemeinden vom Landratsamt Altötting genehmigt.
Allerdings mit massiven Auflagen für den Betreiber.
Wie im Bescheid nachzulesen, aufgrund der massiven Proteste von vielen Seiten.
Damit haben wir mit den Anwohnern zumindest erreicht, dass keine Maximalausbeutung der Kiesressourcen genehmigt wurde.
Überdies haftet der Betreiber für Schäden an Natur, Umwelt und Gebäuden auf Dauer.
Für die Anwohner zumindest eine geringere Belastung, obwohl sich wirklich niemand auf den Kiesabbau freut.

In den vergangenen Jahren haben wir gelernt, dass der Kiesabbau rechtlichen Vorrangstatus genießt.
Die Behörden müssen genehmigen, wenn keine gravierenden naturschutzrechtilchen oder öffentlichen Interessen dagegen sprechen.
Aus unserer Sicht „rechtliche Priviligierung zur Ausbeutung unserer Naturressourcen“.
Kies und Sand ist zur Mangelware geworden. Das Material wird nach unserer Erfahrung großteils aus dem Chiemgau exportiert.
Zum Schaden der nächsten Generationen, unserer Umwelt und unserer Lebensqualität durch die jetzt schon unzumutbare Verkehrsbelastung.
Jeder der hunderttausenden Lastwagenfuhren aus den bisherigen Kiesgruben belastet uns jetzt schon über die Maßen.
Die gleiche Menge Material muss auch irgendwann wieder in die Gruben zurück gefahren werden, um diese zu verfüllen.
Abermals eine Belastung – oder die Krater bleiben einfach offen, denn solche Mengen an Verfüllmaterial wie notwendig wären, sind bisher nur im 2. Weltkrieg angefallen.
Für die Natur sind stillgelegte Kiesgruben oftmals sogar zum Vorteil, denn dort bilden sich schnell ökologische Nischen für selten gewordene Pflanzen und Tiere.
Trocken- und Magerrasen, wie sie in unserer technisierten Kulturlandschaft schon lange keinen Platz mehr haben.

Für die Interessierten:
Anbei der Zeitungsbericht und die Genehmigungsunterlage.


Artikel, Trostberger Tagblatt, 24.11.2024


Genehmigungsbescheid der Kiesgrube Wiesmühl, Landratsamt Altötting

UVA-Hauptversammlung 2024

Im gut gefüllten Saal des Gasthaus Post, Trostberg, konnte die Vorstandschaft des Umweltschutzverbands am 04. November die Mitglieder zur diesjährigen Hauptversammlung begrüßen.

Im vergangenen Jahr beschäftigte sich der Verband mit der Neutrassierung der B299/304, Kiesgruben, Seeoner Seen und deren Hydrologie, PFOA im Bereich Burgkirchen, Hotel Malerwinkel, Windkraftanlagen und auch ein neuer Internetauftritt ist geplant. Beim Hauptthema, das den Verein schon seit Jahrzehnten beschäftigt, die Ortsumfahrung Altenmarkt, hat man nichts Neues zu berichten. So erläutert der Verbandsvorsitzende Schopf. Es ist davon auszugehen, dass in diesem Jahr keine Anhörung mehr stattfindet. Bis wann die über 1000 Einsprüche bearbeitet werden, ist auch völlig unklar. Vielleicht liegt es auch daran, dass bei den Planungen immer neue Probleme auftauchen. So stellt der Talanstieg Mögling zur Anbindung der Westtrasse Trostberg ein gravierendes Problem dar. Das Bauamt erwägt deshalb eine Variante über den Schwarzerberg zu realisieren. Für Trostberg völlig unakzeptabel.

Rückblickend über die Jahrzehnte kann man feststellen, dass die teils herausfordernden Themen mit welchen sich der Umweltschutzverband beschäftigt hat, zu einem Erfahrungsschatz geführt haben, den man nicht mit Gold aufwiegen könnte.
Wie geht man die mannigfaligen Probleme an; woher bekommt man Unterstützung und wohin könnte man sich wenden.
Komplexe Fragestellungen, bei welchen der Verband inzwischen auch auf künstliche Intelligenz zurückgreift.
Dieses Werkzeug in Verbindung mit dem Erfahrungsschatz des Verbands und dem Spezialwissen der Mitglieder lässt vor kaum einem Problemfall zurückschrecken.
Sollte einmal die Kraft oder die Größe des Vereins nicht ausreichen, hilft die weitreichende Vernetzung innerhalb der Umweltverbände.
Hier helfen dann alle zusammen, so die Erfahrung des Umweltverbands.

Artikel, Trostberger Tagblatt, 09.11.2024

Landratsamt Altötting genehmigt bis zum Jahr 2044 PFAS-Einleitung in die Alz!

Jetzt genehmigt das Landratsamt die weitere Freisetzung von PFAS bis zum Jahr 2044!
Siehe Presseartikel, unten.
Es dürfen 22 PFAS ohne Mengenbegrenzung freigesetzt werden.
Für das Sickerwasser aus dem Werksgelände sind sogar 26 PFAS-Chemikalien zur Freisetzung genehmigt!
Die gültigen Belastungswerte für aquatische Ökosysteme ist lt. EU auf 48 ng/l begrenzt. Obwohl 148 ng/l in der Alz gemessen wurden, sieht das Landratsamt kein Problem und genehmigt die weitere Einleitung.

Die Belastung im Sediment der Alz ist seit dem Jahr 2016 um Faktor 27 gestiegen!
Die Belastuang der Fische unterhalb der Alzmündung um Faktor 6!

Haben die Verantwortlichen im Landratsamt Altötting den Verstand verloren und jeden Respekt gegenüber den Anwohnern, Betroffenen und unserer Natur abgelegt?
Ist es ihnen völlig wurst, ob die Bauern weiterhin belastete Lebensmittel produzieren und deren Tiere versäucht werden?
Ist den Beamten der Profit der Industrie wichtiger, als eine intakte Umwelt, die Gesundheit der Anwohner und unseren Familien?
Welche Ausmaße soll diese Versäuchung noch annehmen? Laut Zeitungsbericht geht das Landratsamt Altötting davon aus, dass möglicherweise längst belastetes Erdreich aus dem Landkreis Altötting exportiert wird!
https://www.uva-trostberg.de/pfoa-wird-belastetes-erdreich-aus-burgkirchen-exportiert/

Werden vielleicht die Kiesgruben im gesamten Chiemgau bereits mit PFOA-versäuchtem Erdreich befüllt und wir haben diese Chemikalie künftig auch in unserem Trinkwasser?
Dass Lebensmittel aus Burgkirchen belastet sind, ist lange bekannt — wohin diese verkauft werden, bleibt stets unerwähnt und soll nicht diskutiert werden.

Quelle, Artikel, Trostberger Tagblatt, 24.10.2024

Quelle, Artikel, Trostberger Tagblatt, 24.10.2024

PFOA: Wird belastetes Erdreich aus Burgkirchen exportiert?

Aufgrnd der vom Landratsamt Altötting über viele Jahre genehmigte Freisetzung von PFOA durch den Chemiepark sind die Böden im Bereich Burgkirchen teils extrem belastet.
Die Chemikalie stellt eine Gesundheitsgefahr dar und belastet die dort erzeugten Lebensmittel teils erheblich.

Aktuell darf kein belastetes Erdreich im Landkreis Altötting eingelagert werden.
Im beigefügten Zeitungsartikel wird vom Landratsamt AÖ die Meinung vertreten: „…dass Bauherren aus dem Landkreis dorthin liefern, komme jetzt schon vor – ob immer legal, sei dahingestellt. Wir wollen aber Müll-Tourismus vermeiden sagte der Jurist.“

Wir sind der Meinung, es ist absolut inakzeptabel ist, wenn nun das belastete Erdreich unkontrolliert im südostbayerischen Raum oder wo immer sonst verteilt wird!
Würde es damit doch ein unkalkulierbares Gesundheitsrisiko für uns alle bedeuten!

Deshalb wenden wir uns an die Regierung von Oberbayern, um den Sachverhalt und mögliche Kontrollmechanismen zu klären.

Artikel, Trostberger Tagblatt, 02.10.2024

Windkraftanlagen im Eiglwald

Warum müssen unbedingt in diesem unberührten Waldstück Windkraftanlagen gebaut werden?
Warum wird die Aufstellung an und in den allerorts vorhandenen Gewerbegebieten strikt vermieden?
Warum wird eine Diskussion über die Aufstellung von Windkraftanlagen an Bundesstraßen und Autobahnen vermieden?

Quelle: Trostberger Tagblatt, 03.10.2024
Wenn Sie den Artikel lesen möchten, bitte auf das Bild klicken

„…Unternehmen aus dem Landkreis stehen Schlange, um den Ökostrom mit festen Verträgen dauerhaft abzunehmen.
Aus Geheimhaltungsgründen könne man aber weder Firmen noch auch nur die Branche nennen…“

So im Leserbrief zu dieser Veranstaltung zu lesen.
Kann es sein, dass die Chiemgau GmbH des Landratsamts Traunstein überhaupt keine Interessenten für Windstrom hat und das Ganze nur eine Windnummer ist?

Quelle: Trostberger Tagblatt, 07.10.2024

UVA-Mahnfeuer 2024

Vieles gab es zu berichten; darunter schöne Erfolge.
Angefangen von Windkraft, Kiesgruben und natürlich unser großes Thema, Ausbau der B299/304.

Dass wir mit unserer Pressemitteilung ein heißes Eisen aufgedeckt haben, ist uns erst nach dem Bericht im Trostberger Tagblatt bewusst geworden:
Ausbau der Pürtener Kreuzung in Waldkraiburg.
und damit Ausbau einer Entlastungsstrecke für die Autobahn A8 zu Lasten der Anwohner an der St2091 zwischen Waldkraiburg und Trostberg (Schwarzerberg).

Link zum Pressebericht in Facebook:
https://www.facebook.com/MuehldorfTV/videos/spatenstich-zum-umbau-der-p%C3%BCrtener-kreuzung-in-waldkraiburg/834609354748853/

Zitat aus dem Bericht:
„…und schließlich erinnerte Robert Pötsch, dass diese Straße auch ene Ausweichstrecke der Autobahn München – Salzburg ist…“
Als nächste Maßnahme sei die Umfahrung Pürten geplant; so im Bericht weiter.
Dass unsere Aufforderung an die betroffenen Gemeinden an der St 2091, die Planungstätigkeiten an dieser Strecke kritisch zu verfolgen, derart unangenehm ist, hätten wir nicht gedacht.

Ist dies ein Signal, an der Sache dran zu bleiben?
Die Orte Pürten, Taufkirchen, Weiß, Liebharten, Peterskirchen, Buchöster, Emertsam, Deisenham und Trostberg werden noch mehr Verkehr ertragen müssen, nur weil in Waldkraiburg ein schnelleres Durchkommen möglich sein soll.

Bericht, Trostberger Tagblatt, 20.07.2024

Information zur genannten Pürtner Kreuzung:
Der Neubau: 4,4 Hektar neu versiegelt, 3 Kreisverkehre, 1000 Meter Länge tiefergelegte ST2091, Bahnunterführung, Kosten 17,5 Mio €

Quelle: Buamt Rosenheim

Erst mit der vollständigen Fertigstellung kommt echte Entlastung

Sommer für Demokratie, so das Motto der SPD-Wanderung mit Fr. Kofler.
Der Umweltschutzverband nutzte diese Gelegenheit, um mit Fr. Kofler ins Gespräch zu kommen; denn beim Thema Ausbau der B299/304 ist für uns nicht nachvollziehbar, wo sie nach der vollständigen Fertigstellung eine Entlastung sieht.

Nach der Fertigstellung bzw. Ausbau der B299/304 sieht es so aus:
* 4200 Tonnen Co2-Ausstoß zusätzlich im Alztal vor der Schwarzau/Trostberg
* Lärm, Reifen und Abgase werden in die Trostberger Siedlungsgebiete getragen
* Behinderung des Frischluftaustauschs in Trostberg durch den bis zu 20m hohen Straßendamm
* Abriegelung des Altztals durch den Straßendamm dadurch massive Hochwassergefahr für die Schwarzau
* 32 Hektar unserer wertvollsten Ackerflächen werden versiegelt
* über 29.000 KFZ/Tag fahren in Mögling durch die Stadt Trostberg bei Trassenführung über den Schwarzerberg
* für St. Georgen gibt es keine Verkehrslösung; hier erhöht sich das Verkehrsaufkommen massiv
* in Matzing wird die Straße direkt an die Wohnhäuser gebaut. Die Anwohner schauen direkt an die Lärmschutzwand.
* der Zubringerverkehr zur ausgebauten Trasse erhöht sich durch Chieming, Palling; Peterskirchen, Emertsham und Schnaitsee um 30-50% ! (Lt. Verkehrsgutachten des Bauamts)
* seit 2019 sind die Verkehrszahlen in Altenmarkt und St. Georgen rückläufig
* Naherholungsgebiete der Städte Trostberg und Traunreut werden verlärmt und dem Fernverkehr geopfert
* Baukosten für 32 Km Strecke: 480 Mio. €! Stand Juni 2024 lt. offizieller Information

Dafür verringert sich der LKW-Verkehr in Altenmarkt um 85%
Wo bitte sieht hier Fr. Kofler die prognostizierte „echte Entlastung“?

Artikel, Trostberger Tagblatt 28.06.2024

Die Weltläden mühen sich wirklich, den Bauern der „3. Welt“ ein faires und überlebensfähiges Einkommen zu sichern.
Haben diese doch oftmals unter den Folgen des Klimawandels besonders zu leiden.
Klimawandel, nicht verursacht durch ihr eigenes Handeln, sondern verursacht durch den Co2-Ausstoß der Industrieländer.
Autoverkehr, Naturversiegelung und immer mehr Verbrennung fossiler Energieträger tragen ihren Teil zu dieser Misere bei.
Dazu gehört auch der bei uns von Fr. Kofler forcierte Ausbau der B299/304!

Artikel Trostberger Tagblatt 06. Juli 2024

UVA befürchtet Verkehrslawine in Trostberg

Seit der sogenannten Verkehrskonferenz zwischen dem CSU-Bundestagsabge­ordneten Peter Ramsauer und dem Leiter des Staatlichen Bauamts Christian Rehm im März dieses Jahres läuten beim Umweltschutzverband Alztal und Umgebung e.V. (UVA) die Alarmglocken. Nicht nur die immensen Kostensteige­rungen der geplanten Neutrassierung der Bundesstraße B 299/B 304 zwischen Alt­ötting und Traunstein auf jetzt fast eine halbe Milliarde Euro, sondern auch die neuen Planungsaussagen  machen uns ernsthafte Sorgen.

Nachdem für den Teilabschnitt Altenmarkt bereits seit vergangenem Jahr das Planfeststellungsverfahren läuft, wird jetzt die Ortsumfahrung Trostberg  weiter geplant. Das Raumordnungsverfahren von 2001 und die darauf folgende Linien­bestimmung sah ab Baubeginn am geplanten Kreisverkehr Möglinger Weg einen Hanganstieg nach Frühling und die Weiterführung über Waltersham und Weikertsham nach Reit/Tacherting vor.
Der rd. 50 m hohe Steilhang von Mögling sollte durch einen bis 29m tiefen Hangeinschnitt bewältigt werden.

Nachdem sich dieser schwere Eingriff in die Natur auch als technisch proble­matisch herausstellt, wird zudem ein 600 m langer Tunnel geprüft, der das Projekt aber um fast 90 Millionen Euro verteuern würde.
Auf erneute Nachfrage des UVA beim Staatlichen Bauamt stellte sich nun heraus, dass deshalb erneut die schon einmal beabsichtigte und damals verworfene Zwischenlösung über Schwarzer­berg als dauerhafte Lösung in Betracht gezogen wird:

Demnach würde die Bundesstraße B 299 von Altenmarkt her auf der alten Trasse vorbei an Mögling bis Schwarzer­berg weitergeführt und dort ein Kreisver­kehr geschaffen, von dem aus der 45 m hohe Anstieg auf der Staatsstraße St 2091 als Trostberger Umfahrung nach Walters­ham und von dort weiter nach Weikertsham und Reit/Tacherting geführt wer­den soll. In Schwarzerberg muss dafür die bergauf führende Staatstraße St 2091 dreispurig und zur Bundesstraße ausgebaut werden, um den Verkehr zu bewälti­gen!

Diese Trassenführung wurde bereits vor 15 Jahren als kurzzeitige Zwischenlösung in die Diskussion gebracht, jedoch vom Stadtrat Trostberg mit Beschluss vom 03.03.2009 aufgrund „unzumutbarer Mehrbelastung“ abgelehnt. Jetzt wird diese Trassenführung vom staatlichen Bauamt Traunstein als Dauerlösung in Betracht gezogen.

Mehr lesen