Der Umweltschutzverband ist seit dem Jahr 1980 aktiv, um unsere Landschaft, unsere Heimat und die einzigartige Schönheit des Chiemgaus zu erhalten. Wir sind ein gemeinnütziger Verein und mit Klagerecht in Umweltbelangen ausgestattet.
Der UVA wurde 1980 gegründet. Max Fröschl sen. hat in seiner Tätigkeit als UVA-Vorsitzender 25 Jahre den Verein aufgebaut. Mit seiner Verbundenheit zur Natur hat er das Bewusstsein zu Umweltbelangen nachhaltig geprägt und Menschen in ihrem Heimatgefühl sensibilisiert.
Hier finden Sie unsere Einstellung zu Umweltthemen, welche wir seit jeher verfolgen und inzwischen als Schlüsselfaktoren der künftigen Umweltentwicklung gesehen werden:
Am Montag, 23.06.2025 um 18 Uhr, im Postsaal Trostberg, soll der Trostberger Stadtrat darüber entscheiden, ob das Bauamt Traunstein die Westtrasse über den Schwarzerberg weiter planen soll.
Quasi geht es nun darum, ob die Stadt Trostberg ihre Entscheidung aus dem Jahr 2009 revidiert und nun doch den Schwarzerberg für den Fernverkehr der geplanten Westtrasse freigibt. Dies hätte zur Folge, dass sich der Verkehr am Schwarzerberg und alles was sich südlich des Knotens massiv erhöht. Ein- und Ausfahrt in das Wohngebiet und die Einkaufszentren wären damit kaum noch möglich. Rückstau in die Stadt und Schwarzerberg vorprogrammiert. Der Verkehrsknoten soll mittels Amelanlage geregelt werden.
Da das Verkehrsaufkommen in Trostberg seit Jahren fallend ist, hätte die Zustimmung zur Streckenführung über den Schwarzerberg für Trostberg massive negative Auswirkungen.
Sehen Sie dazu unsere Satire „Und ewig ruft der Berg“. Handlung angelehnt an Jahrzehnte der Planung, Ortsumfahrung Trostberg
Schon letztes Jahr hatte der Umweltschutzverband vom Bauamt Traunstein die Aussage erhalten, dass geprüft werde, die Westtrasse Trostberg über den Schwarzerberg zu führen. Nun ist es konkret. Die Trasse über Glött ist zu aufwändig und zu teuer. Es bleibt nur der Schwarzerberg. Diese Trassenführung würde autobahnähnliches Verkehrsaufkommen in den südlichen Stadtgebieten bringen. Aus Sicht des Umweltschutzverbands würde dies die Erreichbarkeit der Einkaufszentren in der Schwarzau verunmöglichen. Auch die Ausfahrten aus der Schwarzau werden nicht nur schwieriger, sondern unmöglich. An der Auffahrt zum Schwarzerberg soll eine Ampel den Verkehr regeln. Rückstau in die Innenstadt ist vorprogrammiert.
Luftbild vom Schwarzerberg und Einmündung in die B299. Die Kreuzung soll bei der Westtrasse über den Schwarzerberg dann mit einer Ampelanlage geregelt werden.
Das Bauamt prognostiziert nach dem Bau der Westtrasse Trostberg und Trassenführung über den Schwarzerberg folgende Situation: 24.000 KFZ Richtung Altenmarkt; 14.000 KFZ Richtung Trostberg 18.000 KFZ Richtung Schwarzerberg Das wäre, als würde man versuchen ein Autobahndreieck mittels Ampelanlage regeln!
Bild Umweltschutzverband 08.06.2025
Aus unserer Sicht stellt sich die Frage, welche Vorteile warum Trostberg mit dem Ruf nach einer Westtrasse die geplante Autobahnverbindung A94 bis A8 befeuert. An der Verkehrsentwicklung kann es nicht liegen. Denn die Verkehrszahlen sind die letzten Jahre kontinuierlich fallend. Für den Umweltschutzverband ist aufgrund der langjährigen Verkehrsentwicklung nicht erkennbar, welchen Vorteil die Stadt Trostberg bzw. welche Erhöhung unserer Lebensqualität damit einher gehen könnte, in Zukunft an einer ertüchtigten Autobahnverbindung A94 bis A8 zu leben.
Wir hoffen, dass von unseren Trostberger Stadträten die Nachteile, welche uns diese Lösung bringen wird, erkannt werden und lokale Lösungen zur Verkehrsberuhigung angegangen werden. In anderen Orten, wie z. B. Tittmoning, funktioniert das doch auch. Der Umweltschutzverband steht jederzeit gerne als beratendes Gremium zur Verfügung.
Die 5-Jahres-Zählungen in Trostberg zeigen seit Jahren eine stetige Verkehrsabnahme. Sollte die Autobahnverbindung A94 bis A8 realisiert werden, wird ausschließlich dadruch das Verkehrsaufkommen massiv ansteigen. Möchten wir das wirklich haben und unseren Kindern hinterlassen?
Schreiben Sie eine Stellungnahme und bringen damit Ihre Meinung zum geplanten Hotel-Neubau gegenüber den Behörden zum Ausdruck!
Hier finden Sie eine Musterstellungnahme zur möglichst weiten Streuung und als Grundlage für eine eigene Stellungnahme: (Öffnet sich als pdf-Datei)
Muster-Stellungnahme, Malerwinkel
In der Musterstellungnahme gibt es zahlreiche Anregungen für eigene Stellungnahmen. Sie müssen nicht in Seebruck wohnen. Jeder kann eine Stellungnahme abgeben und sich damit am Verfahren beteiligen. Eine Stellungnahme ist völlig unverbindlich. Es geht nur darum, seine Meinung einzubringen. Gewichtige Vorschläge werden gegebenenfalls von der Verwaltung im Verfahren berücksichtigt.
Die Abgabe der Stellungnahmen muss bis spätestens 05.05.25 erfolgen.
Hintergrund:
Von der VR-Bank ist geplant, das Hotel Malerwinkel in etwa vierfacher Größe als vier- bis fünf-Sterne-Hotel für 73 Zimmer und Suiten mit großen Spa-Bereich und öffentlichem Restaurantbetrieb in Eigenregie zu führen. Im Restaurant und zwei Bars sowie einem Veranstaltungsraum und einem für jedermann zugänglichen Radlertreff sollen insgesamt mehr als 500 Gastronomie-Sitzplätze geschaffen werden. Oberirdisch und in einer Tiegrage sind 140 Kfz-Stellplätze vorgesehen. Pro Arbeitsschicht werden 45 Mitarbeiter geplant.
Das Vorhaben wurde zwar 2023 und in der Folge immer wieder geändert. Die Zahl der Zimmer wurde dabei zwar von 74 auf 73 reduziert aber gleichzeitig die Zahl der Gastronomie-Sitzplätze um 100 erhöht; ferner wurde eines der ursprünglich zwei Tiefgaragen-Geschosse gestrichen, dafür aber die entfallenden Kfz-Plätze oberirdisch angelegt. Der UVA kann darin keine Verbesserung erkennen. Die umstrittene Gebäude-Gestaltung mit senkrecht/diagonal stehenden Holzstreben erinnert den Vorstand des UVA weniger an einen oberbayerischen Bundwerkstadel, als an das Pekinger Sportstadion bird’s nest.
Zudem greift das Bauvorhaben in den nicht tragfägigen und deshalb mit komplizierten Maßnahmen vorzubereitenden Seeuntergrund ein, ist von der Trink- und Löschwasserversorgung nicht ausreichend erschlossen, wird vom Verkehrslärm der Staatsstraße und der eigenen Parkplätze belastet, gefährdet die Chiemsee-Ökologie durch die Einleitung des Parkplatz-Niederschlagswassers und vieles mehr. Der UVA lehnt das Projekt deshalb rundweg ab.
Der UVA hat seine Bedenken der Gemeinde im Rahmen der öffentlichen Auslegung der Planung mitgeteilt und geht davon aus, dass dort viele weitere Stellungnahmen eingehen werden. Neben den Fachstellen können alle Privatpersonen bis zum Ende der Auslegungsfrist am 05.05.2025 die Planungsunterlegen im Internet einsehen und sich äußern. Der UVA hat zusätzlich seinen Rechtsvertreter mit einer anwaltlichen Stellungnahme beauftragt, weil er befürchtet, dass es in dieser Sache letztlich zu einem Rechtsstreit kommen kann.
Nach wie vor lehnt der UVA das Projekt ab, weil es der Landschaftsschutzverordnung und dem Landschaftlichen Vorbehaltsgebiet sowie dem Seeuferkonzept des Regionalplans widerspricht und das unmittelbar benachbarte Flora-Fauna-Habitat sowie das europäische Vogelschutzgebiet beeinträchtigt. Ein touristische Projekt dieser Größe, Ausrichtung und Gestaltung passt nicht an den Chiemsee und lässt eine Entwicklung wie am Tegernsee oder in Kitzbühel befürchten.
Nach Auffassung des Umweltschutzverbands hat das Bauprojekt Malerwinkel in seiner Dimension und Einfluss auf die umliegenden FFH-Gebiete Leuchtturmcharakter für Investoren. Wir wenden uns daher an die umliegenden Gemeinden und möchten informieren.
Umweltschutzverband Alztal und Umgebung e.V. (UVA) an Gemeinde Gstadt am Chiemsee, VG Breitbrunn, Herrn Ersten Bürgermeister Bernhard Hainz Gemeinde Chieming, Herrn Ersten Bürgermeister Stefan Reichelt
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
der Umweltschutzverband Alztal und Umgebung e.V. hat erhebliche Bedenken gegen die Größe, Ausrichtung und Gestaltung des Neubauprojekts Malerwinkel in Lambach. Der vorhabenbezogene Bebauungsplan der Gemeinde Seeon-Seebruck lässt eine Vervierfachung der Baumasse innerhalb des Landschaftsschutzgebiets und unmittelbar neben Natura-2000-Schutzgebieten erwarten. Das Vorhaben wird Auswirkungen auf die gesamte Region, insbesondere auf die Chiemsee-Anrainer haben. Zu befürchten sind Tourismus-Entwicklungen wie am Tegernsee oder in Kitzbühel.
Da die von der Gemeinde Seeon-Seebruck ins Internet gestellten 52 Unterlagen mit mehr als 1.000 Seiten auch für eine Gemeinde schwer handhabbar sind, möchten Ihnen wir unsere Materialsammlung zur Verfügung stellen. Hierin sind die Planungen und Gutachten der Gemeinde auf 21 Seiten komprimiert. Auf Seite 20 und 21 ist in Kap. 8 eine Beurteilung des Vorhabens vorgenommen.
Vielleicht kann das hilfreich sein.
Mit freundlichen Grüßen
Wenn Sie das Schreiben lesen möchten, bitte darauf klicken
Falls Sie uns in Sachen Malerwinkel unterstützen möchten, wäre eine Spende sehr hilfreich. Nachfolgend unser Spendenkonto auf das Konto des Umweltschutzverbands, IBAN DE86 7105 2050 0000 1021 45 (Kreissparkasse Traunstein-Trostberg) Verwendungszweck „Spende Malerwinkel“
Ihre Spende an den als gemeinnützig anerkannten UVA kann steuerlich geltend gemacht werden. Bei Spenden über 300,- € erhalten sie eine Spendenbescheinigung, bei kleineren Beträgen genügt der Bankbeleg.
Die Ortsumfahrung Altenmarkt hat aktuell einen Nutzen-Kosten-Faktor von 0,897. Bauprojekte mit einem Faktor kleiner 1 verlieren ihre Bauwürdigkeit und dürfen nicht weiterverfolgt werden. Wie berichtet, haben wir Mitte 2024 im Rahmen eines Gutachtens klären lassen, welcher aktuelle Nutzen-Kosten-Faktor bei der OU Altenmarkt vorhanden ist.
Im Bundesverkehrswegeplan wird die OU Altenmarkt mit einem NKV von 4,9 beziffert. In Wirklichkeit ist das NKV bei 0,897. Nachgewiesen durch unser Gutachten!
Artikel Trostberger Tagblatt, 22.03.2025
Mit Schreiben vom 25.02.2025 haben wir den Bundesrechnungshof informiert und unser Gutachten vorgelegt. In diesem Zusammenhang haben wir auch folgende weiteren Umfahrungen bemängelt:
Umfahrung Garching: Hier wurde der Barwertabschlag zu hoch angesetzt. Aktuell wird das NKV im Projekt-Informationssysstem des Bundestags (PRINS) mit 1,3 angegeben. In Wirklichkeit liegt das NKV bei 0,88.
Umfahrung Tacherting Trostberg: Hier ist auffällig, dass bei einer Fahrzeit von 11 Minuten auf der Bestandsstrecke, die Zeiteinsparung durch die Umfahrung ca. 9 Minuten betragen soll. Dies ist völlig utopisch. Die angegebenen Kosteneinsparungen damit zu hoch angesetzt.
Umfahrung Nunhausen-Matzing: Hier ist auffallend, dass bei einer Fahrzeit von 5,5 Minuten durch die Umfahrung eine Zeiteinsparung von 4,4 Minuten erreicht werden soll.
Überdies wurde die Co2-Einsparung mit 1,9 Mio. € zugrunde gelegt. Diese Einsparung ist ebenfalls nicht nachvollziehbar. Insbesondere, da die Umfahrungstrasse bis auf ca. 500m parallel zur bisherigen Offenlandtrasse verläuft; und damit die CO2-Einsparung de facto auf diesen 500m realisiert werden müsste.
Fazit des Umweltschutzverbands:
Bereits in der Raumordnung wurde die Trassenführung des Gesamtprojekts von den Städten abgelehnt. Dennoch versucht man vehement an dieser Lösung festzuhalten, nach Ansicht des UVA auch durch geschönte Wirtschaftlichkeitsberechnungen.
Wir haben den Bundesrechnungshof um Prüfung des vorgelegten Sachverhalts und Sperrung des weiteren Projektvorgangs aufgrund ungenügendem Nutzen-Kosten-Verhältnis gebeten.
Der Gemeinderat Seeon-Seebruck hat am 20.03.2024 über die in der vorherigen Öffentlichkeitsbeteiligung eingegangenen Stellungnahmen beschlossen, sie dabei weitgehend verworfen, sowie die Planung Malerwinkel in der Fassung vom 01.02.2024 gebilligt und zur öffentlichen Auslegung beschlossen. Diese öffentliche Auslegung (§ 3 Abs. 2 BauGB) ist jedoch seither nicht erfolgt.
Nun aber wurde die nächste Gemeinderatssitzung für Montag, 17.02.2025, 19.00 Uhr im Rathaus Seebruck bekanntgemacht, in der zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan und zur Flächennutzungsplan-Änderung ein erneuter Billigungs- und Auslegungsbeschluss auf der Tagesordnung steht. Es liegt also offensichtlich ein neuer Bebauungsplan- und Flächennutzungsplan-Entwurf vor, über dessen Inhalt wir bisher nichts wissen. Ob die Änderungen auf den Projektträger Raiffeisenbank oder dessen Planer Brüderl oder auf die Gemeinde und deren Planer Wüstinger zurückgehen, ist unbekannt. Auch, ob es sich um weitgehende Entwurfsänderungen handelt, oder ob diese nur marginal sind wissen wir nicht. Es ist davon auszugehen, dass die neue Planung in der Sitzung umfassend dargelegt wird.
Wenn die (einmonatige) öffentliche Auslegung erfolgt, können Stellungnahmen abgegeben werden. Es ist vorgesehen, dass der UVA über seinen Anwalt eine umfassende Stellungnahme abgibt, sofern sich die Planung nicht ganz ins Positive gedreht hat.
Noch Fragen? Dann teilen Sie dies in unserem Kontaktformular mit.
Nachfolgende Bilder zeigen das Hotel am Scheitzenberg im aktuellen Zustand, Januar 2025. Die Gemeinde Seeon-Seebruck verkaufte das Gelände an einen Investor und ebnete ihm den Weg zur Luxussanierung. Nun ist es ein „Lost Place“.
Aktuell soll von der Gemeinde das Anwesen Malerwinkel für den Investor fast doppelt so groß genehmigt werden.
Was passiert, nachem das Malerwinkel-Areal mit der fast doppelten Bebauung genehmigt wurde? Will die „meine Raiffeisenbank“ bauen oder nach der Vergoldung des Anwesens veräußern? Man darf gespannt sein, ob sich hier Fehler der Gemeinde Seeon-Seebruck wiederholen.
Es ist fast so, als ob sich die Gemeinden mit Kiesgrubengenehmigungen überbieten möchten! Kürzlich in Obing eine Kiesgrube genehmigt; nun die nächste in Chieming; zuvor Wiesmühl, Altenmarkt und die Liste könnte man lange fortführen.
Chieming hat ein Verkehrsproblem. Erzeugen die ca. 35.000 LKW-Fahrten, welche diese Kiesgrube verursachen wird, in Chieming keinen Verkehr? Von der Naturzerstörung und unnötigem Ressourcenverbrauch ganz abgesehen.
Wie lange soll das noch so weiter gehen? Wie viele Kiesgruben müssen wir noch ertragen?
Von dieser erneuten Bestrebung, der Eröffnung einer weiteren Kiesgrube sind wir nicht begeistert. Gibt es doch aus Sicht des Umweltschutzverbands schon genügend Kiesgruben im Landkreis Traunstein.
Es handelt sich um eine 2,5 ha große Waldfläche am Betriebsgelände eines Kiesunternehmens in Großbergham in der Gemeinde Obing, 100 m vom Brunnensee und damit vom Naturschutzgebiet der Seeoner Seen entfernt, das auch als FFH-Gebiet, europäisches Vogelschutzgebiet, Biotop und landschaftliches Vorbehaltsgebiet sowie als Toteiskessel-Landschaft geschützt ist. Das Kiesunternehmen hat in der Nähe schon vor vielen Jahren in die Wälder des eiszeitlichen Randwalls eingegriffen, das Gelände nicht wiederhergestellt, nicht wieder aufgeforstet und unzulässig das Grundwasser angeschnitten. Statt eines bewaldeten Moränenzugs am Rand des Toteiskesselgebiets ist dort heute ein Gewerbegebiet und ein kostenpflichtiger Parklatz mit Toilette und einem Freizeit-Grundstück entstanden. Mit dem Abraum wurde das Moor aufgeschüttet. Das Landratsamt gibt sich machtlos.
Der UVA hofft, dass das Landratsamt als Genehmigungsbehörde nicht der gemeindlichen Entscheidung folgt, sondern das Verwaltungsgerichts-Urteil seiner Entscheidung zugrunde legt.
Der Eglsee, Seeon, seit vielen Jahren trocken gefallen füllt sich derzeit wieder. Die Niederschläge in 2024 haben die Brunnensee-Quellen wieder aktiviert und den Seenverbund gefüllt. Wir sind gespannt, wie weit sich der See füllt und wie sich die Sachlage im kommenden Jahr 2025 weiter entwickelt.
Anbei der Artikel dazu aus dem Trostberger Tagblatt