Parallelen zum Ausbau der B299/304 unübersehbar.
Gigantismus, ohne Rücksicht auf Umwelt, Natur und Notwendigkeit!
Dass die Bundesrepublik Deutschland Autoland ist und diese Konzerne mehr Einfluss auf Entscheidungen der Bundesregierung haben, wird immer augenfälliger.
Straßenbauprojekte sind wichtiger, als soziale Unterstützung unser Familien und Bürger.
Unterstützung von Firmen, welche jährlich neue Rekordgewinne ausweisen steht scheinbar über den Interessen der Steuerzahler.
Kein Wunder, dass sich inzwischen ein Großteil der Wähler nicht mehr von der Politik verstanden und vertreten fühlt.
In den Schulen wird unseren Kindern Ökologie, Umweltschutz und ökologische Lebensweise zur Bewahrung von Umwelt und Klima vermittelt.
Aber wenn es um Verringerung des Landverbrauchs, Schutz von Biotopen oder Energieeinsparung geht, verkünden unsere Politiker dass neue Straßen gebaut werden müssen; ein Tempolimit unnütz sei und man bei Familien sparen müsse.
Bei Straßenbau, Rüstung und Zuwanderungsverhinderung von Flüchtlingen werden hingegen Milliarden verschleudert.
Die Kinderarmut hingegen steigt in unserem so reichen Deutschland unaufhörlich weiter…
Wieso müssen wir, die Umweltverbände viel – sehr viel Geld dafür ausgeben, um nutzlose, rechtswidrige und vertrauenszerstörende Projekte unserer Bundesregierung einzubremsen?