Schützt unser Alztal solange die Kraft reicht
Dieses Video müssen Sie gesehen haben!
Unvorstellbar, was mit dem Alztal, einer der schönsten Flussauen und Erholungsgebiete geschehen soll!
Link zur Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=NN5mjRmNjIs
Oder hier bei unserer Homepage abspielen:


Bürger in Mehring stimmen mit großer Mehrheit gegen den Windpark im Altöttinger Forst
Bröckelt jetzt die Mauer?
Endlich kommt vielleicht Bewegung in die Disussion, ob es wirklich sein muss, dass Windkraftanlagen in Bayern fast ausschließlich in unseren Wäldern gebaut werden sollen!
Seit Jahren plädieren wir für deren Aufstellung an Gewerbegebieten und Straßentrassen.
In anderen Bundesländern stehen die Windkraftanlagen direkt in den Firmengeländen.
Wieso ist man bei uns so verbohrt? Betrachtet man den Artikel des Trostberger Tagblatts wird die Situation deutlich.
Politik, Industrie und sogar Umweltverbände sind sich bei diesem Thema einig:
Windkraft muss in den Wald! Wieso eigentlich? Sind dort die Stromverbraucher?
Oder sollen die Weichen für neue Gewerbegebiete in den Wäldern gestellt werden?

Leserbrief zum Artikel „Gegenwind bremst die Energiewende“ vom 30.01.2024
Blankes Entsetzen bei der Industrie und Politik!
Wie bitte kann denn das sein? Die Mehringer haben sich gegen ihre Arbeitsplätze und ihre Zukunft entschieden, so sinngemäß der Zeitung zu lesen.
Glückwunsch! Und Danke, liebe Mehringer für die Ablehnung der Windkraftanlagen!
Ich hoffe, dass damit endlich die geschlossene Betonwand, gebildet aus Politik aller Couleur, Industrie, Naturschutzverbänden, Forstministerien und öffentlichen Medien zu bröckeln beginnt!
Seit Jahren laufe ich mit dem Umweltschutzverband Sturm gegen die verblendete bayerische Politik, unsere letzten intakten großen Waldgebiete für Windkraftanalgen zu öffnen. Wir sind wahrlich nicht gegen Windkraftanlagen, aber wir haben doch beileibe genügend umweltfressende Gewerbegebiete und Straßentrassen, an welchen diese Industrieanlagen tausendmal besser aufgehoben sind als in unseren Wäldern.
Wieso bitte ist bei uns undenkbar, was in anderen Bundesländern längst Standard ist?
Warum baut Wacker keine Anlagen bei und inmitten ihren mehr als unansehnlichen Industrieanlagen? Altöttinger Forst; Ebersberger Forst; Siebeneichenwald; Eigelwald und kein Ende in Sicht! Nein! Es reicht! Diese Wälder bleiben für unsere nächsten Generationen vorbehalten! Wir haben kein Recht, sie für Industrieanlagen zu missbrauchen, nur weil unsere Politik es jahrzehntelang versäumt hat, langfristige Weichen zu stellen und uns damit zum Spielball von Energiekonzernen und Industrie gemacht hat.
Kostenexplosion Traunsteiner Straße 4-10, Trostberg
Im Artikel des Trostberger Tagblatts zu lesen: „Für die Modernisierung und Sanierung der Anwesen an der Traunsteiner Straße 4 bis 10 hatten beteiligte Firmen beider Stadt Trostberg wiederholt Kostennachträge für die Arbeiten eingereicht…Nachdem die Gründe für die Geheimhaltung weggefallen sind, gab Bürgermeister Karl Schleid (CSU) die Nachträge im Stadtrat öffentlich bekannt.
Insgesamt belaufen sich die jüngsten Mehrkosten auf 104659 Euro...“
Nachfolgend die im Bericht augeführten Zahlen kurz nachgerechnet.
Wenn wir uns nicht verrechnet haben, betragen die Mehrkosten 236884€!

Man muss sich schon fragen, wieso bei der Vergabe öffentlicher Aufträge zuletzt alles ungefähr das Doppelte kostet.
Die Baumeisterarbeiten liegen durchwegs bei fast dem 2,5-fachen der ursprünglichen Planung! (Ca. 150% Kostenüberschreitung!)
Nachtrag am 30.11.2024:
Laut Bericht im Trostberger Tagblatt, 30.11.2024 ist zu den Haushaltsberatungen zu lesen:
„..Für Restarbeiten an der Traunsteiner Straße 4 bis 10 seien noch 200.000€ eingeplant, es sei ein Ende in Sicht. Angesichts der von 3,1 auf 6,29 Millionen Euro gestiegenen Kosten steht für Illuguth fest: Das Demkmalprojekt war trotz hoher Förderquoten (was auch Steuergelder sind) entgegen den Einschützungen der Fachbehörden weit nicht wirtschaftlich…

Das hat der Chiemgau noch nicht gesehen!
OVB schreibt am 28.04.2022:
„..Ob der Chiemgau zur Luxusdetination wird, bleibt offen.
Auffällig ist: Nach dem Chiemgau-Hof in Übersee, ist es binnen eines Jahres schon das zweite Hotelprojekt in diesem Segment…“
Mit großem Bild posieren die Herren Brüderl, Yvonne Lauble, Hr. Altmüller und Franz Hofmann hinter dem Modell des künftigen Malerwinkel.
Nun hat der Seebrucker Gemeinderat beschlossen, ein Phantomgerüst abzulehnen und afür ein Modell des künftigen Malerwinkel zu fordern.
Ist das vielleicht ein Dejavue des Gemeinderats?
Das Modell wurde doch schon am 29. und 30. April 2022 in den Räumlichkeiten des Hotel Malerwinkel vorgestellt.
Also, das Modell existiert doch schon!
Und damit nicht ganz so sehr auffällt, um welches Monsterbauwerk uns hier untergeschoben werden soll, fehlte schon damals der dirkete Vergleich zum bisherigen Malerwinkel!
Wieso wird das jetzt wieder nicht gefordert?
Wieso muss der Umweltschutzverband die Arbeit des Architekten übernehmen, und einen Größenvergleich der beiden Gebäude visualisieren?
Kann es sein, dass der Hotelbau schon beschlossene Sache ist und nun dummerweise Bürger aufwachen und gegen dieses Vorhaben votieren?

„..Das Hotel in guten Händen wollte Loh wissen, als sie ihren Betrieb verkauft hatte..“ So im OVB Artikel weiter.
Fr. Loh würde sich wohl im Grabe umdrehen, wenn sie wüsste, dass ihr Lebenswerk für die Investoren nur Mittel zum Zweck ist. So unsere Meinung.
Weiter im OVB-Artikel: „..Leiten wird das Hotel mit Yvonne Lauble eine absolute Expertin…tauchen Stationen vom Mandarin Oriental bis zum Ritz Carlton auf. Selbst Michael Jackson habe sie schon mal den Regenschirm gehalten, vom damaligen Senator und späteren US-Präsidenten Barack Obama habe sie sogar eine persönliche Dankeskarte erhalten…“
06.01.2024: After Christmas Party am Malerwinkel
Informieren Sie sich am Heilig-Dreikönigstag, 06. Januar, am Malerwinkel über den geplanten Neubau!
Nutzen Sie diese Gelegenheit!
Etwas schade finden wir, dass der neue Eigentümer des Malerwinkel den öffentlichen Radweg und sein komplettes Gelände sperrt.
Der Radweg liegt auf seinem Privatgelände – damit hat der das Recht!
Aus unserer Sicht zeigt dies, wohin die Reise führen wird.
Ein weiteres Areal an unserem See, für die Öffentlichkeit tabu.
Auszug aus dem Schreiben der Hotel-Restaurant „Malerwinkel“ GmbH:

Wenn Sie den Artikel lesen möchten, bitte auf das Bild klicken.

Fliegen Sie die Trasse der Ortsumfahrung Altenmarkt ab!
Als Kontrast zur 3D-Animation des Bauamts Traunstein können Sie hier die Trasse in live abfliegen.
Die Drohnenaufnahmen zeigen eindrucksvoll, welche massiven Auswirkungen dieses Bauvorhaben auf unsere Natur und unsere Heimat hätte.
Sollte dies jemals Realität werden, stehen wir in der Pflicht dafür vor unseren Kindern und Enkeln die Verantwortung zu tragen!
Denn dieses Vorhaben ist wider aller Vernunft!
Zum Starten des Videos, bitte auf das Bild klicken.

Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags kommt am 11.01.2024 nach Altenmarkt
Unsere Petition vom Januar 2022 wird beachtet!
Am 11.01.2024 kommt der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags nach Altenmarkt, um sich vor Ort über die Sinnfälligkeit der Ortsumfahrung Altenmarkt zu informieren.
Gespräche mit dem Umweltschutzverband, Bürgermeistern, Bund Naturschutz und Politik sind an diesem Tag anberaumt.
Eine Ortsbesichtigung in Zieglstadel und St. Georgen ist ebenso geplant.
Wir haben uns sogut es geht auf die Anhörung vorbereitet und werden berichten.
Link zu unserer Petition:
https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2022/_01/_18/Petition_129826.html

Phantomgerüst Malerwinkel
Der Gemeinderat Seeon-Seebruck hat den Bürgerantrag auf Erstellung eines Phantomgerüsts zur Visualisierung des Malerwinkel-Neubaus genehmigt.
„…Die Frage, ob der Bauherr gewillt ist, ein Phantomgerüst für das Projekt aufzustellen, konnte nicht beantwortet werden…“
Wir können diese Frage leider auch nicht beantworten.
Dafür haben wir uns die Mühe gemacht, und eine kleine Fotomontage erstellt.
Bitte sehen Sie selbst, welche Ausmaße das Phantomgerüst haben wird.
Wir sind schon gespannt, wie der Bauherr „Meine Volksbank Raiffeisenbank eG“ das Gerüst umsetzt.
»»Hostile Architektur« oder »unpleasant Design« sorgt zunehmend für Debatten.
Welchen Eindruck vermittelt Ihnen der neue Malerwinkel?
Einladend und gemütlich, oder Abweisend und verschlossen?
Sind wir Einheimische hier noch erwünscht?
Oder befindet sich hinter diesen Gitterstäben eine Gesellschaft, die zwar gerne unsere Natur genießt; uns Einheimische aber als unpassend empfindet?

Sie glauben, die Fotomontage ist übertrieben und der neue Malerwinkel kann überhaupt nicht so groß werden?
Dann sehen Sie hier: https://www.uva-trostberg.de/hotel-malerwinkel/

Sind Lebensmittel aus Burgkirchen PFOA-belastet?
Seit Januar 2023 können Hersteller bestimmte Lebensmittelprodukte aus dem Landkreis Altötting auf PFAS-Gehalte untersuchen lassen.
Eier, Fisch, Fleisch sollen untersucht werden.
Bei Überschreiten der Grenzwerte übernimmt die weiteren Schritte das Gesundheitsamt.
Nur wenige Produzenten nehmen das Angebot an – so in beigefügtem Zeitungsbericht zu lesen.
Wieso eigentlich lassen Produzenten die Produkte anscheinend nicht gerne untersuchen?
Überlegt man, was mit den Produkten und dem Betrieb passiert, wenn tatsächlich eine Grenzwertüberschreitung vorliegt, wird vielleicht klar warum.
Entsteht in diesem Fall vielleicht für den Betrieb und dessen Inhaber eine unkontrollierbare Situation?
Könnte diese vielleicht zur Vernichtung der kompletten Produktion bis hin zur Betriebsschließung führen?
Andererseits stellt sich die Frage, wieso diese Untersuchungen nun durchgeführt werden.
Wurde doch vor Jahren schon vom Amt angeblich festgestellt, dass Lebensmittel (außer Fische aus der Alz und Wild) nicht belastet sind.
Nach unseren Unterlagen existieren Untersuchungen, wonach sich PFOA in Getreideprodukten und Gras anreichert.
Wieso soll die Chemikalie dann nicht in den Folgeprodukten: Eier und Fleisch von den Tieren vorhanden sein?
Jeder muss selbst entscheiden, wie er die Situation bewertet – aber wir sind für Transparenz – denn nur so kann der Verbraucher Risiken für sich persönlich einschätzen.
