Trostberger Rosengarten soll verkauft werden

Trostberger Rosengarten vor ungewisser Zukunft!

So die Schlagzeile im Trostberger Tagblatt am 14.12.2016.
Trotz Dementis aus dem Trostberger Rathaus brodelte das Thema schon seit einiger Zeit.

Artikel aus dem TT Quelle: Trostberger Tagblatt

Nun scheint doch etwas an der Sache dran zu sein.
Der Rosengarten-Verein berichtet in der Jahresversammlung über den anstehenden Verkauf. Überdies musste lt. diesem Bericht scheinbar schon das letzte Rosenfest bezüglich Ambiente den Vorstellungen des Investors untergeordnet werden.

Scheinbar ist es schon beschlossene Sache, dass Trostberg das Schloss Schedling, mitsamt dem Rosengarten, an den Investor des Turms verkaufen will.

Laut Bericht des TT dürfen die ehrenamtlich für die Pflege des Rosengartens engagierten Trostberger gerne den künftigen Privatgarten weiter hegen und pflegen. Kann man sich doch dann vermutlich den Gärtner sparen.

Wir fragen uns, wie weit es in Trostberg noch kommen wird.
Ehrenamtlich engagierte Bürger pflegen und hegen eine der letzten Orte der Ruhe und Muße im Herzen Trostbergs – einen schöneren Ort zum Verweilen findet man  in keinem unserer Nachbarorte – und nun soll hier unser letztes Paradies in der Altstadt buchstäblich verramscht werden?

Das wäre, als würde die Stadt München den englischen Garten an eine Hotelkette verkaufen! 

Wir hoffen auf das Engagement der Trostberger, ihre Stadt auch für die Zukunft lebenswert zu erhalten.
Wir werden den Verkauf des Rosengartens nicht mit tragen!

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