Kinofilm über PFOA; Ein Stoff für große Geschichten

SEHENSWERT!
Ein Kinofilm über PFOA – eine Chemikalie die uns alle betrifft und im Bereich Burgkirchen großflächige Probleme bereitet; beziehungsweise die nächsten 50 Jahre noch bereiten wird!

Zu sehen in Trostberg, Landshut, Vilsbiburg, Passau.

Das ist kein „Mainstream-Film“, so die Kinobetreiberin in Burghausen.
Deshalb wird er in Burghausen nicht gezeigt.

Liebe Leser aus Burghausen:
Kommen Sie doch einfach zu uns nach Trostberg in’s Kino und sehen Sie sich den Film bei uns an. Völlig unzensiert!

Sie sind herzlich willkommen!

Artikel, Trostberger Tagblatt, 21.10.2020
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Kiesgrube Grünweg vorerst gestoppt!

Foto UVA; Kiesgrube Grünweg

Das Verwaltungsgericht München hat dem Eilantrag des Umweltschutzverbands Alztal und Umgebung e.V. (UVA) stattgegeben und damit den Kiesabbau in Seeon-Grünweg gestoppt (Beschluss des Verwaltungsgerichts München vom 29.09.2020, M 1 SN 20.3658). 

Die Gemeinde Seeon-Seebruck hatte den Kiesabbau-Antrag der Eggstätter Firma Riedel-Kies bereits 2018 abgelehnt, die Unterlagen aber nicht weitergeleitet. Dies führte dazu, dass das Landratsamt Traunstein den ca. 2 ha großen Kiesabbau zwischen Grünweg und Bansee genehmigte.

Nach sofort einsetzenden Protesten der Bürger nahm das Landratsamt zwar die Genehmigung vier Wochen später für zwei Drittel der Fläche wieder zurück – wogegen aber die Fa. Riedel-Kies kürzlich Klage erhoben hat. Noch Ende Juli begann der Kiesabbau auf dem verbliebenen Drittel. Hiergegen erhob der UVA Klage, weil er das Naturparadies Bansee durch den unmittelbar benachbarten Kiesabbau gefährdet sieht.

Die empfindliche Eiszerfallslandschaft von Seeon mit ihren hydrogeologischen Besonderheiten sowie der als Naturschutzgebiet, FFH- und Vogelschutzgebiet ausgewiesene Bereich im Umfeld des bekannten Seeoner Inselklosters sollen erhalten werden. In einem ersten Verfahrensschritt wurde vom Gericht zwar ein sofortiger Baustopp abgelehnt – mit der Begründung, dass die Schäden durch den Kiesabbau schon eingesetzt hatten.

Jetzt ist aber die Entscheidung des Verwaltungsgerichts im Eilverfahren gefallen, wonach bis zu einer endgültigen Entscheidung im Klageverfahren nicht weiter Kies abgebaut werden darf. 

Ob die Fa. Riedel-Kies gegen diese Entscheidung Beschwerde vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof einlegen wird und wie sich das weitere Klageverfahren zu der 1/3-Fläche sowie das zweite Klageverfahren zu der 2/3-Fläche entwickelt, wird man erst in Wochen oder Monaten sehen. Bis dahin ist jedenfalls der weitere Kiesabbau gestoppt.

Probebetrieb Aubergtunnel: Zerstörte Natur!

Endlich ist licht am Tunnel – der Aubergtunnel geht in absehbarer Zeit in Betrieb.
Alle freuen sich angeblich!
Wirklich alle?
Wir können die Sache nur bedauern!
Eines der wertvollsten Nahrungshabitate unserer Fledermäuse im Alztal, für immer zerstört!
Mehrere Hektar bester Ackerboden zugeteert und für immer versiegelt!

Ob der Tunnel dazu führt, dass sich die Altenmarkter im Liegestuhl neben der Bundesstraße entspannen können, wie ihrem Bürgermeister vor einigen Jahren verkündet, wird man schon in naher Zukunft sehen.

Bitte urteilen Sie selbst:
Ist das Zeitgemäß?

Quelle: Artikel Trostberger Tagblat, 10.10.2020

Kleine Korrekturen und Ergänzungen zum Artikel:
a) Am Westportal des Tunnels haben mehrere Grundeigentümer bisher ihren Grund noch nicht verkauft! Es geht hier also nicht um „ein einzelnes kleines Grundstück nahe des Westportals“, wie von Hr. Maltan behauptet, sondern um ca. 30% der Tunnelzufahrt!

b) Das Bauamt ist der Meinung, für ehemaligen Baugrund Grünlandpreis zu bezahlen!
Dass sich die Grundeigentümer nicht für dumm verkaufen lassen möchten, ist doch nachvollziehbar!
Vielleicht sollten sich die Beamten des Bauamtes einmal selbst fragen, ob sie die Gärten ihrer Häuser für einen Preis unter 15 Euro pro Quadratmeter abgeben würden?

c) Man muss sich schon fragen, wie es in Deutschland sein kann, dass eine Tunnelzufahrt gebaut, eröffnet und betrieben werden kann, ohne Eigentümer des Grundstücks zu sein!
Hat dies noch etwas mit Rechtsstaatlichkeit zu tun?

Diese Baustelle ist kein Einzelfall, sondern Standard!

Bitte sehen Sie selbst:
Umfahrung Obing:

Keine Rücksicht auf unsere Natur!
Rücksichtsloser Straßenbau durch unberührte Landschaft!


Video, welches den Straßenverlauf der „Umfahrung Obing“ zeigt:
https://zh-cn.facebook.com/SkyflyPix/videos/249375653161286/

Tunnel für Trostberg West und Ost!

Fröschl beantragt Tunnel für Trostberg (West).
Danke für diesen Vorschlag!
Wir sind der Meinung, dass ein Tunnel allemal besser ist, als unsere Heimat mit immer mehr Fernstraßen zu zupflastern!
Der Foderung der Grünen, einen Baustopp für Bundesfernstraßen und Autobahnen zu erlassen, können wir uns ebenso anschließen und noch mehr anfreunden!

Quelle: Trostberger Tagblatt, 02.10.2020

Aber wenn Trostberg glaubt, dass man noch mehr LKW-Fernverkehr vor den Toren der Stadt braucht, dann kann man auch zwei Tunnels bauen.
Geld gibt es genug – hier hat Hr. Fröschl sicher recht.

Grund lässt sich, im Gegensatz zu Geld, nicht vermehren und wird ein immer wertvolleres Gut.

Abgesehen davon, ist nahe liegend, dass durch die Abgase des Verkehrs zur Überwindung der Steigungsstrecken an den Alzhängen die Produktionskapazitäten der örtlichen Industrie beschränkt werden müssen.
Wollen wir das?


Abgesehen von der Verlärmung des kompletten südlichen Stadtgebiets.
Was Lärm an neu gebauten Trassen bewirkt, davon können die Anwohner der A94 ein Lied singen!
Wollen wir das auch erleben?

Baugrundstücke – Nachverdichtung: Wo sind die Grenzen?

Hedwigstraße, Trostberg:
Ein Beispiel, wie es nicht laufen sollte.
Hier wurde abermals über die Köpfe der Anwohner, Umweltverbände und Landratsamt eine Baumaßnahme genehmigt, welche sicher nicht zur Steigerung des Wohnwertes in Trostberg beiträgt.

Artikel, TT, 22.09.2020; Wenn Sie den Artikel lesen möchten, bitte auf das Bild klicken

Nachverdichtung um jeden Preis: Kein Einzelfall in Trostberg.
Wir fragen uns, woran liegt es?
Wieso werden Villen durch Bauklötze; historische Bauten durch Phantasieburgen im chinesischen Stil; gewachsene, naturnahe Grundstücke mit Maximalbebauung zubetoniert?
Wieso verkauft die Stadt ihre besten Immobilien an Investoren zur Immobilienbevorratung – und den Schrott behält man, um in diese anschließend Millionenbeträge unserer Steuergelder zu pumpen?

 

Kiesgrube am Bannsee / Seeon:  Auswirkungen auf die Natur

Kiesgrube am Bannsee / Seeon: Auswirkungen auf die Natur

Eine weitere Kiesgrube, nun direkt am Bannsee und FFH-Gebiet sehen wir mehr als kritisch!
Bezugnehmend auf die, vom Landratsamt Traunstein zugrunde gelegten Untersuchungen sind nach unserer Meinung diverse Punkte nicht ausreichend berücksichtigt:

Zwei Videos zu diesem Artikel finden Sie hier:
Muschelaufnahmen aus dem Banseeüberlauf.
https://www.youtube.com/watch?v=Jhm8pThgYVs

Naturoase neben der geplanten Kiesgrube
https://youtu.be/K9OU3nY_1-k

Naturidyll, Überschwemmungsflächen, Foto UVA Nur ca. 35m entfernt entsteht die neue Kiesgrube – Siehe nächste Foto!

Arbeiten an der vom Landratsamt Traunstein genehmigten NEUNTEN Kiesgrube, in Seeon, am Bannsee; Foto UVA; Stand 31.07.2020

Zum speziellen Artenschutz:

Es ist unverkennbar, dass es sich vor allem im direkten Umfeld der Abbaufläche um ein derart ökologisch wertvolles Gebiet handelt, dass dessen Wert unmöglich von den Verantwortlichen in einem Gutachten über einen kurzen Zeitraum (maximal 1-2 Jahre) beurteilt werden kann, wie dies in den Genehmigungsunterlagen suggeriert wird.
Die Abschätzung, ob für die einzelnen Tierarten ein Schädigungs-, Störungs-, Verletzungs- und Tötungsverbot in Frage kommt, ist in dieser Zeit unmöglich. Im direkten Umfeld gibt es 52 Vogelarten, Amphibien, Reptilien, Libellen, Käfer, Schmetterlinge und im aquatischen Bereich seltene Muscheln und Schnecken.
Es wäre ein großes wissenschaftliches Projekt, Auswirkungen von Kiesgruben auf solche wertvollen Biozönosen zu untersuchen. Auf keinen Fall darf man es dem Zufall überlassen.

Konkrete Kritikpunkte an den Unterlagen des Amtes:
Baubedingte Wirkfaktoren wie Lärm, Licht-, Staub- und Abgasemissionen werden einfach als nicht relevant abgehakt.
Weder wird die Menge und Höhe der Emissionen genannt, noch die Wirkung auf einzelne Arten.
Vielmehr wird die Zauneidechse, die einzige rote Liste Art, die tatsächlich im Bereich des Abbaugebietes anzutreffen war, in den Fokus gerückt.
Aufgrund weniger Beobachtungstage die zudem sehr spät im Jahr (im Mai, nach der Amphibienlaichzeit!) durchgeführt wurden und einigen überfahrenen Tieren lässt sich kaum auf das Verhalten aller vorkommenden Amphibien schließen.
Immerhin wurden Laubfrösche (saP-Art) in der direkten Umgebung erwähnt.
Springfrösche werden in den Unterlagen als „Worst-Case-Art“ abgehandelt, da deren Vorkommen zwar wahrscheinlich ist, diese aber vom Gutachter nicht angefunden wurden.
In der „Natura 2000 Gebietsbezogene Konkretisierung der Einhaltungsziele“ für das Moorgebiet von Eggstätt / Hemhof bis Seeon steht folgende Forderung: „
Erhalt ausreichender Störungsfreiheit, v. a. während der jeweiligen Fortpflanzungs- und Mauserzeit, der Zugzeit von Wat- und Großvögeln sowie im Winter; als Mausergewässer dienen insbesondere der Schlosssee und die nährstoffreichen Seen zwischen Eggstätt und Seeon.

Hierzu wird i. d. Unterlagen nur erwähnt, dass die Arten nicht gestört werden, weil sie pauschal lärmunempfindlich sein sollen.
Dass dies aber keinesfalls sicher ist, steht sogar in den Unterlagen des Amtes. Hier wird argumentiert, dass genug Ausweichflächen am Bansee und am Klostersee zur Verfügung stehen, die „im Falle einer bau- und anlagebedingten Störung der Art aufgesucht werden können“:

Dies würde bedeuten, dass die Maßnahme den Lebensraum einschränkt, verkleinert und verschlechtert was doch per Gesetz auf keinen Fall passieren darf.
Fledermäuse können nach den Unterlagen „lichtbedingten Irritationen kleinräumig ausweichen“, d.h. auch diese werden in einem nicht spezifizierten Umfang gestört.
Der Eisvogel wird zwar angetroffen, das Gebiet aber „nur“ als Jagdrevier eingestuft. Seine Brutstätte wird nicht gefunden. Dem Eisvogel ist Punkt 4 in der „Natura 200 Gebiets…“ gewidmet. Daraus folgt, dass der Brutbestand einschließlich seiner Lebensräume geschützt werden muss.
In den vorgelegten Unterlagen wird nicht weiter darauf eingegangen.
Auf die seit 2006 neu entstandenen Überschwemmungsflächen wird  überhaupt nicht eingegangen.
Dort hat sich das Erhoffte ereignet und sie sind zum Lebensraum einer Fülle aquatischer Organismen geworden. Wohl wegen der Ungestörtheit hat sich eine Muschelpopulation bestehend aus Maler- (Unio pictorum) und Teichmuscheln (Anantina anatina) angesiedelt. Es handelt sich um tausende von Individuen. Wahrscheinlich sind auch Bachmuscheln (Unio crassus) darunter, die im nahen Schwellgraben (= Ausfluss des Bansees) vorkommen. Die „Natura 2000 gebiets…..“ schreibt unter Punkt 18 den Erhalt des Lebensraumes der Bachmuschel in der Ischler Achen vor. Dazu gehört natürlich auch deren Einzugsgebiet, da die Muscheln aus den Banseeüberläufen über den Bansee, den Schwellgraben in die Ischler Ache kommen.
Was aus den Muschelpopulationen geschieht, wenn die Staubemissionen zunehmen weiß niemand.
Link zu einigen Muschelaufnahmen aus dem Banseeüberlauf.
In den Unterlagen des Landratsamtes wird auf die saP-relevanten Arten im Datenblatt 189 Traunstein und in der Artenkartierung des LfU (Landesamt für Umwelt) zwar hingewiesen.
Ganze Tierstämme, wie z.B. Gliedertiere (Libellen, Schmetterlinge, Käfer) und Weichtiere (Muscheln und Schnecken), werden aber mit der Begründung,, dass sie nicht auf dem Abbaugebiet vorkommen in der Beurteilung vernachlässigt.
Alles in allem ist das Gutachten aus meiner Sicht ungeeignet die ökologischen Auswirkungen eines Kiesabbaus so nahe an ökologisch wertvollsten Gebieten zu beschreiben.

Zur FFH-Verträglichkeitsstudie 

Warum sich die Studie nur auf den Teichrohrsänger (Acrocephalus scirpaceus) beschränkt, können wir nicht nachvollziehen. Eine Begründung hierfür ist nicht ersichtlich.
Es wird mit Lärmdistanzen argumentiert, die sich auf Straßenlärm beziehen. Es handelt sich aber bei der Maßnahme um Lärm, der – wie selbst beschrieben – unregelmäßig auftritt. Es ist der Lärm einer Kiesgrube, von startenden und anfahrenden Zwanzig- und Vierzigtonnern und Baumaschinen.
Diesen mit dem relativ gleichmäßigen Straßenlärm zu vergleichen ist ein Novum.
Störungen durch menschlichen Betrieb nahe des bisherigen Lebensraumes, durch Abgasemission und Lichtverschmutzung werden wegen der Erdwälle und der „geringen Intensität“ ohne weitere Begründung einfach ausgeschlossen.
Die empfindliche Reaktion auf Zivilisation von Vogelarten und speziell des Teichrohrsängers wird komplett ignoriert.
D.h. für den Teichrohrsänger stellt die Maßnahme sehr wohl eine Beeinträchtigung seines Lebensraumes dar und der Nachweis, dass sich die Situation für den Teichrohrsänger nicht verschlechtert ist nicht erbracht und die Ausnahmevoraussetzungen des § 45 Abs. 7 BNatSchG sind nicht erfüllt.
Nicht umsonst leben in diesem beruhigten Raum so viele Arten, die vor der Zivilisation und deren Begleiterscheinungen flüchten.

Resume

Aus ökologischer Sicht ist eine Kiesgrube an dieser Stelle ein unnötiges Risiko. Niemand weiß, wie groß die Störung auf die komplexen Zusammenhänge wirklich ist. Die Tatsache, dass sich dort unter und über Wasser eine Fülle von Arten angesiedelt haben, die sonst bedroht oder sogar am Aussterben sind und oft nur noch in solchen beruhigten Lebensräumen zu finden sind, gebietet es, diese zu schützen. Man muss alles unterlassen, was hier stören könnte.
Eine Kiesgrube, die nur für zwei Parteien von wirtschaftlichem Interesse ist, gehört hier nicht hin.

Anmerkungen:

Bachmuschel (Unio crassus): strenger Schutz nach FFH AnhIV; auf der roten Liste vom Aussterben bedroht
Malermuschel (Unio pictorum): in der roten Liste als gefährdet eingestuft
Kleine Teichmuschel (Anatina anatina): in der roten Liste als stark gefährdet eingestuft.

Schon wieder eine Kiesgrube in Seeon genehmigt!

 Wie viel von unserer einzigartigen Natur soll noch zerstört werden, um unsere Ressourcen möglichst schnell auszubeuten und unseren Kindern geschundenes Land zu hinterlassen?

Es sind derzeit 8 Kiesgruben, alleine um Seeon herum verteilt, entweder im Betrieb oder genehmigt.
Dies ist nun die NEUNTE KIESGRUBE!

Mitten im Verbund der Naturschutzgebiete!
Trotz ablehnender Haltung der Gemeinde Seeon/Seebruck, nun vom Landratsamt Traunstein genehmigt!
Das macht uns Fassungslos! Was soll man dazu noch sagen?

Dass man im Landkreis Traunstein für Gewerbe und Verkehr keine Rücksicht auf die Natur nimmt, ist hinlänglich bekannt.
Aber diese Genehmigung toppt alles!

Wir lehnen dieses Vorgehen, rücksichtslos unsere Ressourcen und die Natur auszubeuten, entschieden ab und werden mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen vorgehen!

Artikel, Trostberger Tagblatt, 14.07.2020 Wenn Sie ihn lesen möchten, bitte darauf klicken

Artikel, Trostberger Tagblatt, 12.07.2020 Wenn Sie ihn lesen möchten, bitte darauf klicken

Gelungene Frosch-Schutzaktion 2020

Mehr als wir uns erträumt hätten:
1527 Erdkröten konnten dieses Jahr in Engertsham eingesammelt und sicher über die Straße gebracht werden.

Umso erfreulicher, dass die Zahl der Kröten jährlich mehr wird.
Ob wir nächstes Jahr dieses Ergebnis noch einmal toppen können, werden wir sehen.
Eine unterhaltsame und verbindende Aktion im Team wird es allemal wieder werden.

Wer uns im kommenden Jahr beim Aufstellen des Zauns, sowie Krötensammeln unterstützen möchte, ist jederzeit herzlich Willkommen.
Wir freuen uns darauf!

Kontaktaufnahme: HIER KLICKEN

Das Helferkreis-Team Foto: Schönberger

 

Nach Abschluss der Aktion Foto: Schönberger

Artikel vom 23.05.2020 im Trostberger Tagblatt zum Thema.  Zum Lesen: Darauf klicken

 

 

 

 

Frosch-Aktion Ausstellung im Trostberger Fenster

Bitte beachten:
Im Trostberger Fenster findet aktuell eine Ausstellung der Amphibiengruppe statt.

In den Details nicht mehr zu überbieten hat sich die UVA-Gruppe zur Aufgabe gemacht, über deren Aktivitäten im Rahmen der jährlichen Krötensammlung in Engertsham zu berichten.

Federführend sei hier Hr. Karl Schönberger erwähnt.

Ein Herzliches Dankeschön für sein Engagement.

Trostberger Fenster bei Nacht. Foto UVA

Bitte den Amphibienzaun beachten Foto UVA

Zerstörerischer Eingriff, statt Entlastung für Seebruck

„Entlastungsspange Seebruck“ entpuppt sich als Zerstörerischer Eingriff

Wenn der ehemalige Bürgermeister der Stadt München die von der Kommunalpolitik hochgelobte Entlastungsspange für Seebruck als zerstörerischen Eingriff bezeichnet, sollte man sicher noch einmal darüber nachdenken, ob man hier wirklich auf dem richtigen Weg ist.

Lastwagen und Verkehr vor Natur – das gilt bei einigen unserer Volksvertreter auf dem flachen Lande leider immer noch als „en vouge“.
In München scheint man hier schon weiter zu sein.

Der Artikel aus dem Trostberger Tagblatt erhält von uns den Titel „lesenswert“.

Artikel, Trostberger Tagblatt, 03.01.2020